Information über die Skigebiete Hochkar, Maiszinken und Königsberg
Jedes dieser Skigebiete zeichnet sich durch seine individuellen Besonderheiten aus: Das Hochkar überzeugt mit seiner hochalpinen Lage und bietet optimale Bedingungen für anspruchsvolle Wintersportler. Der Maiszinken besticht durch familienfreundliche Pisten und eine gemütliche Atmosphäre, die besonders bei Familien und Anfängern beliebt ist. Der Königsberg hingegen ist vor allem bei Einheimischen, Schulen und Genussfahrern geschätzt und stellt bei ausreichender Schneelage eine kostengünstige Alternative zum Hochkar dar.
Skigebiet Hochkar (Göstling an der Ybbs)
Saison 05.12.2025 - 06.04.2026
Entfernung vom Zentrum Göstling: 16,7 km
Pistenlänge 19,2
Anzahl der Lifte:6 Sessellifte, 1 Schlepplift, 2 Förderbänder
Tagesticketpreise Online: 36,00 - 46,90 €
Tagesticketpreise Kassa + 15 %
Parken mit Liftticket gratis, ansonst 10 €
Tourenskigehen verboten
Mehr Information: https://www.bergfex.at/hochkar/
Skigebiet Maiszinken (Lunz am See)
Saison 05.12.2025 - 06.04.2026
Entfernung vom Zentrum Göstling: 16,7 km
Pistenlänge 19,2
Anzahl der Lifte:6 Sessellifte, 1 Schlepplift, 2 Förderbänder
Tagesticketpreise Online: 36,00 - 46,90 €
Tagesticketpreise Kassa + 15 %
Parken mit Liftticket gratis, ansonst 10 €
Tourenskigehen verboten
Mehr Information: https://www.bergfex.at/hochkar/
Skigebiet Königsberg (Hollenstein an der Ybbs)
Entfernung vom Zentrum Göstling: 20,5 km
Liftbetrieb bei ausreichender Schneelage
Freitag ab 12.00 Uhr, Samstag und Sonntag 9 bis 16.00 Uhr
In der Ferienzeit ist täglich geöffnet
An Wochentagen ist die Reservierung für Schulen möglich.
Lifte: 5 Schlepplifte und 1 Seillift
Pistenlänge: ca. 14 km
Tageskarte: 20,00 €
Seillift: gratis
Parken: gratis
Tourenskigehen und Schneeschuhwandern erlaubt
Alle weiteren Informationen findest du in Kürze auf der Webseite des Gasthofes:
https://www.gasthof-jagersberger.at/
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Treffpunkt ist beim Restaurant K14, bekannt für seine freundliche Bedienung und attraktive Preise.
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Startvorbereitung und Skeletonstart
Vor dem Start erfolgt eine umfassende Einweisung sowie ein Probeliegen auf dem Skeletonschlitten. Man positioniert sich mit dem Kopf nach vorne auf dem Schlitten, wobei das Kinn nur wenige Zentimeter vom Eis entfernt schwebt und die Arme eng am Körper anliegen.
Der Start erfolgt liegend, ohne Anlauf, und man wird sanft an den Füßen aus dem Starthäuschen geschoben, bis der Schlitten eigenständig Fahrt aufnimmt.
Nur wenige Sekunden nach dem Start verblassen die Erinnerungen an die Einweisungsinformationen. Der Schlitten beschleunigt rasch, und bereits im ersten Kreisel wird deutlich, wie schnell man unterwegs ist – unglaublich schnell!
Einzelne Steuerung ist nicht erforderlich, denn der Schlitten folgt intuitiv der Bahn. Man befindet sich stets im tiefsten Punkt der Strecke, sodass ein Rausfliegen unmöglich ist.
Nach dem Kreisel scheint es, als hätte man den Turbo gezündet: Die nächsten Meter gleiten im rasanten Tempo über das Eis und jede der folgenden acht Kurven wird zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Man liegt einfach da und staunt, wie das beeindruckende Gefährt den optimalen Weg findet – das Gehirn ist mit der Geschwindigkeit und der Situation völlig überfordert.
Erst wenn der Schlitten im Auslauf an Fahrt verliert und in die Höhe geht, wird einem bewusst, was man erlebt hat. Ein Gefühl der inneren Zufriedenheit überkommt einen, während Serotonin, Dopamin und Noradrenalin in den nächsten Minuten Hochbetrieb haben.
Dieser faszinierende Ritt dauert lediglich 45 bis 60 Sekunden – ein einzigartiges Erlebnis, das Adrenalin pur verspricht!
